Wenn ihr ein eigenes Online-Business führt, ist euer Ziel, mit Kunden in Kontakt zu bleiben und eine starke Beziehung zu euren Kunden aufzubauen. Das E-Mail-Marketing ist natürlich eine tolle Lösung. Dafür braucht ihr mindestens die E-Mail-Adresse des Kunden, aber nicht jeder Kunde möchte euren Newsletter abonnieren. Wie können wir dieses Problem beheben und Kunden ohne E-Mail-Adresse erreichen? Eine Push-Benachrichtigungen ist eine Lösung, die ihr braucht.
Was sind Push-Benachrichtigungen?
Push-Benachrichtigungen sind kleine anklickbare Nachrichten, die von eurer Website an die Browser der Kunden gesendet werden. Push-Benachrichtigungen sind nicht lästige auffällige DropDown Fenster, die euch ständig auf Websites verfolgen. Es sind kleine Benachrichtigungen, die in Browsern erscheinen und Kunden über wichtige Nachrichten wie Rabatte, Sonderangebote oder einen neuen Beitrag informieren.
Das beste besteht darin, dass die Abonnenten eure Website nicht besuchen müssen, um sie zu erhalten. Sie werden die Push-Benachrichtigungen erhalten, auch wenn eure Website in ihren Browsern nicht geöffnet ist. Es spielt keine Rolle, auf welcher Website eure Kunden sich befinden, sie werden auf jeden Fall eure Benachrichtigungen erhalten.
6 Gründe Push-Benachrichtigungen auf der Website zu nutzen
Seid ihr nicht sicher, dass es effektiv ist, Push-Benachrichtigungen zu nutzen? Wir geben euch 6 gute Gründe, um eure Meinung zu ändern und euch zu überzeugen, Push-Benachrichtigungen auf der Website zu nutzen.
Grund 1. Zahlreiche Internetnutzer
Push-Benachrichtigungen sind heutzutage von Chrome, Mozilla Firefox und Safari unterstützt. Laut NetMarketShare umfassen diese drei Browser etwa 73% des gesamten Marktanteils. Das bedeutet, dass eure Benachrichtigungen von 7 bis 10 Internetnutzer erreichen können.
Grund 2. Informationsfluss
Webseitenbesucher sollen weder neue App herunterladen noch ein spezielles Anmeldeformular ausfüllen, um Push-Benachrichtigungen von euch zu erhalten. Das einzige, was sie tun müssen, ist es auf den Button “Erlauben” zu drücken, wenn sie Benachrichtigungen von euch erhalten möchten. Diesen Button sieht der Kunde in einer Optinbox, sobald er eure Website besucht. Nachdem Kunden auf diesem Button gedrückt haben, werden sie automatisch zur Abonnentenliste hinzugefügt. Darüber hinaus können Push-Benachrichtigungen mit jedem Gerät abgerufen werden (Desktop, Handy oder Tablet).
Grund 3. Einfachheit
Mit einem Klick auf den Button “Benachrichtigung senden” wird die Benachrichtigung sofort an eure Abonnenten gesendet. Es spielt keine Rolle, was sie gerade tun (einen Blogbeitrag lesen oder Videos auf YouTube ansehen), sie werden sowieso eure Push-Benachrichtigungen erhalten.
Grund 4. Nutzerbindung und Engagement
Push-Benachrichtigungen sind unaufdringliche Erinnerungen, dank denen ihr mit denjenigen Menschen in Kontakt seid, die Interesse an euren Inhalt haben und eure Website immer wieder besuchen wollen. Es ist eine gute Möglichkeit die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen. Laut der PushEngage Studie kann die Anzahl der Views der Benachrichtigungen 90% erreichen. Und es ist dreimal höher als die Öffnungsrate der E-Mails, die nur 30% beträgt.
Grund 5. Budgeteinsparung
Wenn es um die Benachrichtigungen geht, lohnt es sich, über den Kostenfaktor zu erwähnen. Die meisten Anbieter der Push-Benachrichtigungen bieten einen lebenslangen kostenlosen Plan an, der es euch ermöglicht, mit bestehenden Kunden den Kontakt ohne zusätzliche Investitionen halten.
Grund 6. Einfache Installation
Ihr müsst nicht unbedingt ein IT Entwickler sein, um Push-Benachrichtigungen auf eurer Website einzustellen. Der gesamte Prozess dauert nur 5 Minuten.
Push-Benachrichtigungen einstellen
Push-Benachrichtigungen schafft sogar ein durchschnittlicher Benutzer selbst einzustellen. Es ist nicht kompliziert den Code zur Website hinzuzufügen, aber es ist noch einfacher Anwendungen für Benachrichtigungen zu nutzen. Die Anzahl der Anbieter von Push-Benachrichtigungen ist wirklich enorm. Laut der Statistik sind die folgenden Anbieter gefragt OneSignal, VWO Engage, Roost, FoxPush und PushWoosh.
Es ist sehr wichtig einen richtigen Anbieter auszuwählen, da davon der Erfolg eures Unternehmens abhängt. Um eine richtige Entscheidung zu treffen, beachtet Folgendes:
- die Anzahl der Push-Benachrichtigungen;
- die Browser, die eure Besucher nutzen;
- die Liefergeschwindigkeit;
- das Niveau der Kundensegmentierung und Personalisierung;
- die Möglichkeit, interaktive und automatisierte Push-Benachrichtigungen zu senden.
Wenn ihr vorhabt, ein Push-Benachrichtigungssystem in die Website zu integrieren, können wir euch das System SendPulse empfehlen, das MotoCMS Erwartungen vollends erfüllt hat und allen Anforderungen entspricht. SendPulse bietet einen kostenlosen Plan für immer an. Seine Push-Benachrichtigungen sind für 85% der Geräte verfügbar und mit drei modernen Browsern kompatibel: Google Chrome,Chrom-basierte Browser, Safari und Mozilla Firefox.
Darüber hinaus könnt ihr mit SendPulse hochwirksame Benachrichtigungen dank der Personalisierung und Segmentierung senden. Ihr erhaltet auch den Zugriff auf die Analytik der gesendeten Push-Benachrichtigungen, die es euch ermöglicht, die Effektivität eurer Push-Benachrichtigungskampagne zu verfolgen.
Ihr braucht nur 2 Minuten Zeit, um den SendPulse Plan zu abonnieren. Ihr solltet nur auf den roten Button auf der Startseite drücken und euch anmelden, indem ihr eure E-Mail-Adresse eingebt oder euren Google oder Facebook nutzt.
Wenn die Registrierung erfolgreich durchgeführt ist, werdet ihr auf euer persönliches Kundenkonto umgeleitet. Und jetzt ist die Zeit eure Website hinzuzufügen. Findet den Bereich Push und klickt auf den Button “Website hinzufügen”.
Gebt die URL eurer Website ein, ladet das Logo hoch und definiert die Zeit, wann eure Benachrichtigungen gesendet werden müssen.
Jetzt ist die Zeit, den erhaltenen Code in eure Website einzufügen. Kopiert den Code und fügt ihn in eure Homepage-Vorlage vor dem geschlossenen </head> Tag.
Danach kehrt zu eurem persönlichen SendPulse Kundenkonto zurück und überprüft Website-Einstellungen.
Das ist alles. Jetzt könnt ihr eine Push-Benachrichtigungskampagne erstellen.
Nützliche Tipps zur Erhöhung der Effektivität eurer Push-Benachrichtigungskampagne
Zwar sind Push-Benachrichtigungen ein mächtiges Marketing, aber es wird von so vielen so falsch eingesetzt. Um typische Fehler zu vermeiden, lest bitte diese nützlichen Tipps.
- Kompatibilität zwischen Cross-Browsern und Cross-Plattformen. Bevor ihr die Push-Benachrichtigungen sendet, schaut euch an, wie sie in verschiedenen Browsern aussehen. Es ist besser kurze Benachrichtigungen zu schreiben, damit sie optimal auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets dargestellt werden.
- Zielgruppensegmentierung. Vergesst nicht, dass eure Push-Benachrichtigungen an eine Zielgruppe gesendet werden können. Segmentiert eure Nutzer nach Plattformen, Browsersprache, Region, Abonnementseite & Datum.
- A/B Test starten. Sendet Benachrichtigungen an mehrere Gruppen von Nutzern, um herauszufinden, welche Option effektiver ist, indem ihr jedes Inhaltselement separat testet: Text, Überschrift und Bild.
- Automatische Planung. Erstellt eure Kampagne im Voraus und legt die Zeit fest, zu der Kunden eure Benachrichtigungen empfangen werden.
- Persönlichkeit. Eure Abonnenten müssen füllen, dass ihr eine Benachrichtigung spezielle für sie geschrieben habt. Aus diesem Grund solltet ihr persönliche Informationen zu euren Push-Benachrichtigungen hinzufügen.
- Mit der Frequenz nicht übertreiben. Sendet eure Benachrichtigungen nicht zu oft, um eure Abonnenten nicht umsonst zu stören.
- Verfolgung und Analyse. Ihr müsst eure Push-Benachrichtigungskampagne ständig verfolgen und analysieren, um eine eigene Vorstellung von ihrer Effektivität zu haben.
Vergeudet keine Zeit mehr, sondern folgt unseren Tipps und fangt am besten sofort an, Push-Benachrichtigungen an eure Abonnenten zu senden. Es ist eure Möglichkeit, eine starke Beziehung zu eurem Online-Publikum aufzubauen und euer Business auf ein höheres Niveau zu bringen.