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Fotografen-Homepage: Basics, die du wissen solltest

Du möchtest mit der Fotografie Geld machen? Gar keine schlechte Idee. Dann solltest du eine eigene Fotografen Homepage erstellen. In diesem Beitrag gehen wir auf Must-haves für Fotografen-Websites auf den Grund sowie betrachten, was und wann auf der Website zu tun ist, damit sie zur Einnahmequelle wird.

Wer mit der Fotografie verdienen will, hat jetzt besonders gute Karten, denn professionelle Fotos sind heute mehr denn je gefragt. Websites, Social Media, Werbung, Design, Fernsehen, Printmedien  – die Liste der Bereiche, die ständig Fotos in riesigen Mengen brauchen, ließe sich beliebig weiter fortsetzen. Außerdem kommen allerlei Offline-Ereignisse von privaten Feiern bis öffentlichem Veranstaltungen, die nicht mit Smartphones, sondern mit der Profitechnik dokumentiert werden müssen, hinzu. Die Fotografiebranche in Deutschland macht keine Milliardenumsätze, aber entwickelt sich ständig weiter und eignet sich hervorragend, um eine kreative Karriere zu machen. Egal für welche Zwecke du Fotos aufnehmen wirst, ist eine eigene Fotografen-Website das zweitwichtigste Tool nach einer Kamera und Fotoausrüstung, ohne das dein Business heute nicht überleben wird. Klingt wenig überzeugend? Dann lies weiter!

Warum Fotostocks keine gute Alternative zu einer eigenen Website sind

Wer gleich loslegen will, kann freilich seine Fotos bei Stock-Anbietern wie Shutterstock verkaufen, ohne sich Gedanken über eine eigene Homepage zu machen. Aber du hast es auch nicht leicht, nur von Stockfotos zu leben. Denn hier lauern auf dich viele Fallstricke. Während die Produktion von Fotos aufwändig ist, versäumen Bilddatenbanken, die ohnehin alles andere als großzügig sind, keine Gelegenheit, um ihre Provisionen abermals zu senken. Es ist es kaum überraschend, dass sich viele Fotografen früh oder spät über dieses Geschäftsmodell enttäuschen und die Flucht von Fotostocks ergreifen müssen. Möchtest du auch das größte Stück vom Kuchen abbekommen lassen?

In der Tat erweisen sich Fotostocks nicht so schlecht, wenn es um einen Hinzuverdienst geht. Wenn du aber die Fotografie ernst nimmst, und die Weichen für ein Business gestellt sind, dann kannst du nicht auf eine Homepage verzichten. Ein weiterer Grund, warum Stockdienste nur als zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten anzusehen sind, liegt darin, dass du dort zu Gast bist. Du musst nicht nur Regeln akzeptieren, die sich andere ausdenken, sondern auch riskierst dein Einkommen und deine Kunden, wenn dein Account beispielsweise gelöscht, gehackt oder einfach geklaut wird. Kurzum: Du solltest eine eigene Website haben, um von anderen Plattformen unabhängig zu sein.

Nimm deine Fotografen-Homepage selbst in die Hand!

Viele Personen sind nach wie vor überzeugt, dass eine Website in Eigenregie nicht für jeden sei. Das Wichtigste vorweg: Diese Meinung herrscht ausschließlich aus Unwissen, was moderne Webdesign-Technologien zu bieten haben. Die Website-Erstellung von Nutzern, die sich technisch nicht gut auskennen, ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Dafür muss man kein Programmier- oder Webdesign-Experte sein. Beim MotoCMS Homepage-Baukasten wurde beispielsweise ein ausgeklügeltes Konzept umgesetzt, sodass du weder in den Code eingreifen noch dich um andere technische Aspekte kümmern musst. Dir stehen unzählige Designs für Fotografen-Websites zur Auswahl, die dir erlauben eine funktionstüchtige Homepage ohne lange Einarbeitungszeit umzusetzen. Du solltest dich also trauen, eine Website selbst aufzubauen, um dich als Fotodienstleister zu promoten und deine Fotos zu verkaufen.

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Fotografen-Homepage: Einfache Schritte zum Nachmachen

Wer eine Website für sein Fotobusiness nutzen will, sollte einiges verstehen. Eine starke Webpräsenz aufbauen geht weit über die Veröffentlichung schöner Fotos hinaus. Wir stimmen hier völlig zu, dass die Präsentation deines Portfolios die wichtigste Funktion einer Fotografenwebsite ist. Aber es gibt noch viele andere Dinge zu beachten.

Themenbereich für deine Fotografen-Website aufspüren

Wir alle wissen, dass Alleskönner schlechte Profis sind, denn es ist unmöglich, in allen Bereichen gleich gut zu sein. Die Auswahl einer Nische, auf die du dich spezialisieren könntest, ist der erste Schritt auf dem Weg, um dich als Fotograf selbständig zu machen. Wenn du dich auf einen bestimmten Bereich fokussiert, hast du es leichter dich als Profi zu etablieren. Dadurch erhöhen sich auch deine Chancen auf gute Verdienste.

Wir raten dir etwas Zeit zu nehmen, um zu überlegen, welcher Bereich für dich das Richtige ist. Ich bin zuversichtlich, dass es Bereiche gibt, die du nicht besonders magst oder in denen du anderen Fotografen ein Stück voraus sein kannst.

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Natürlich ist es nicht so einfach, deine Nische aufzuspüren, in der du zum Vorreiter werden kannst. Die Suche kann Tage oder sogar Monate dauern. Es ist dabei in Erwägung zu ziehen, dass dein Themengebiet nicht allzu spezifisch sein sollte. Eine sehr enge bzw. einmalige Nische würde dir wenig Kunden bringen. Es ist wichtig, sich auf den Bereich zu spezialisieren, für den Leute zahlen werden. Das kann zum Beispiel Porträtfotografie sein. Die Auswahl ist tatsächlich groß: von Familien- und Tierfotografie über Produktfotografie bis hin zu Mode- und Sportfotografie. Um eine endgültige Entscheidung zu treffen, solltest du dich davon leiten lassen, was dir besser gelingt und was sich einer Beliebtheit bei potenziellen Kunden erfreut.

Erst nachdem du schon auf eine geeignete Idee gekommen bist, dann kannst du das Design für deine Website je nach Nische auswählen. Ist die Hochzeitsfotografie deine Leidenschaft? Dann schau dir diese Website-Vorlage für Hochzeitsfotografen genauer an.

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Startseite: Aushängeschild aufpolieren

Die Homepage ist die erste Seite, die deine Kunden sehen, wenn sie deine Website aufrufen. Sie ist mit einer Visitenkarte zu vergleichen, die für den ersten Eindruck verantwortlich ist. Sie kann behalten werden oder im Papierkorb landen. Genauso steht es mit deiner Startseite: Entweder weckt sie Neugier bei deinen Kunden oder lässt sie schnell weggehen. Deine Homepage sollte nicht nur relevante Infos über dich und deine Services liefern, sondern auch dein Image vermitteln sowie visuell beeindrucken, um deine Kunden ansprechen zu können. Eine professionelle Vorlage bietet in der Regel genug Optionen, um kreativer zu Werke zu gehen. Manchmal bereits ein tolles Foto auf der Startseite oder eine unkonventionelles Farbschema genügt, um deiner Startseite mehr Pepp zu verleihen und im Gedächtnis deiner Kunden zu bleiben.

Portfolio: Deine besten Fotos ins Rampenlicht rücken

Dein Online-Portfolio ist ein Teil deiner Markenidentität. Deshalb sollte deine Website über benötigten Funktionsumfang verfügen, damit deine besten Fotowerke den großen Auftritt bekommen können. Gestalterisch gut durchdachtes Website-Design, das mit diversen Galerien ausgestattet ist, bietet dir die Möglichkeit, deine Fotos spektakulär zu präsentieren. Defrozo ist ein gelungenes Beispiel eines Templates, das gerade dafür prädestiniert ist, dem Publikum Fotosammlungen zu zeigen.

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Bei Defrozo geht es um eine Portfoliovorlage im stilvollen Design, die deine Besucher sofort hineinzieht. Dir stehen verschiedene Arten von Galerien zur Verfügung: Slider, Grid, Karussell, die deine Fotos unbedingt zum Blickfang machen. Das Template hat ein nützliches Tool integriert, um hochgeladene Bilder bei Bedarf zu bearbeiten. Der Aviary Photo Editor empfiehlt sich auch dann, wenn du möchtest, dass sich deine fertigen Fotos besser von ihrer Umgebung absetzen und für Besucher noch ausdrucksvoller erscheinen.  Das Template eignet sich großartig, um deinen Fotografenservice darzustellen.

Mit neuen Technologien Schritt halten

Fortschrittliche Technologien haben unser Leben vereinfacht und das Surfen bequemer gemacht. Man braucht keinen Desktop-PC mehr, um durch Websites zu stöbern. Ein Tablet oder Smartphon reicht dafür völlig aus, um nach einem Fotografen oder anderen Infos im Web zu recherchieren. Es ist hier wichtig, deinen Besuchern ein perfektes Nutzererlebnis zu bieten. Eine responsive programmierte Website wird auf allen Endgeräten einheitlich ankommen. Eine gute Darstellung auf Smartphones ist nicht nur bequem zu nutzen, sondern signalisiert auch deinen Kunden, dass deine Website auf der Höhe der Zeit ist.

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MotoCMS Websites verhalten sich selbstredend voll responsive und passen sich gut an jede Bildschirmgröße an. Die Website-Vorlagen verfügen zudem über eine handliche Funktion, um die Darstellung deines Online-Portfolios auf Mobilgeräten zu optimieren. Du kannst zwischen vier Modi umswitchen: Desktop, Tablet, Smartphone horizontal und Smartphone vertikal und bei Bedarf einige Elemente ausblenden.

Außerdem muss deine Fotografen-Website einwandfrei in allen Browsern funktionieren. Wenn Entwickler eines Templates die Kompatibilität umgesetzt haben, wird deine Fotografen-Website in jedem Browser gut nutzbar sein, so wie alle Websites, die mit unseren Vorlagen erstellt wurden.

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Fotografen-Homepage erstellen und deine Foto-Services clever promoten

Wer nicht weißt, dass dein Service überhaupt auf der Welt existiert, der wird dich nie kontaktieren. Deshalb buhlen heute Websites in jeder Branche um die Sichtbarkeit im Web. Als Fotograf bist auch dafür angewiesen, deine Website online zu bewerben. Das bedeutet aber nicht, dass du dafür unbedingt jede Menge Geld ausgeben musst.

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Die Suchmaschinenoptimierung ist in der Lage, die Auffindbarkeit deiner Website zu verbessern. Obwohl SEO als etwas Kompliziertes und wenig Verständliches gilt, gibt es ein Minimum Minimorum wie Meta-Beschreibungen, Keywords u.a., das jeder Website-Betreiber ohne Profihilfe meistert. Die wichtigsten SEO-Optionen sind in alle unsere Website-Templates integriert, sodass du deine Website nicht mit Extensions nachrüsten musst. Anders gesagt, du tätigst benötigte Einstellungen im Admin-Panel, um Inhalte zu optimieren und deine Fotografen-Website fit für Suchmaschinen zu machen.

Darüber hinaus kann der Blog dazu beitragen, dass deine Website in den Suchmaschinen auf höheren Positionen ausgegeben wird. SEO-freundlich gestaltete Beiträge werden die Besucherzahlen deiner Website definitiv erhöhen. Beim Blog handelt es sich eigentlich nicht nur um SEO. Blogartikel, die deinen Lesern einen echten Mehrwert bieten, sind eine prächtige Möglichkeit fürs Content-Marketing und den Aufbau deiner Marke. Dieses Template für ein Online-Portfolio für Fotografen beinhaltet eine Blog-Funktion.

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Darüber hinaus kannst du Newsletter- und Kontaktformulare zu deinem Vorteil nutzen. Mit Hilfe des Newsletter-Formulars lassen sich E-Mails deiner Besucher sammeln, um sie mit Nachrichten oder Rabatten vertraut zu machen. Jede MotoCMS-Vorlage enthält diese Formulare, damit du mit neuen Kunden in Kontakt treten und bestehende binden kannst.

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Social Media-Buttons stellen weitere Must-have Komponenten dar, die dir helfen, deine Fotografenhomepage in den sozialen Netzwerken zu promoten. Dadurch können Nutzer deine Inhalte auf Facebook teilen sowie zeigen, dass ihnen ein Foto oder ein Blogartikel gefällt. Stelle sicher, dass dein Website-Template diese Optionen mitliefert, damit deine Website mit sozialen Netzwerken verknüpft werden kann.

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4 Wege, um mit deiner Fotografen-Website zu verdienen

Die Popularität und Anerkennung sind zwar für jeden Fotografen erwünscht, aber sie nützen jedoch nichts, wenn sie dir kein Geld bringen. Wie kannst du deine Fotografenwebsite monetarisieren? Weiter betrachten wir einige Wege, wie du deine Homepage zur Einkommensquelle machen kannst.

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Fotografen-Homepage erstellen und Fotos verkaufen

Eigene Fotos über die Website zu verkaufen ist eine großartige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Du kannst deinen Kunden sowohl digitale Bilder als auch Abzüge anbieten.

Um den Bestellungsvorgang zu erleichtern, kannst du ein Website-Template mit eingebauten E-Commerce-Funktionen verwenden, das explizit für Verkäufe konzipierte wurde. Dann hast du einen funktionsfähigen Onlineshop mit einer Warenkorbfunktion, Zahlungsmethoden und Analyse-Tools. Ein leistungsstarkes E-Commerce-Plugin würde die Funktionalitäten deiner Website auch erweitern.

Aber du musst nicht unbedingt einen Shop eröffnen. Eine Galerie-Seite vom Template für eine Fotografie-Website würde auch gut passen, um dein Angebot zu präsentieren.

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Zunächst solltest du Bilder auswählen, die du verkaufen möchtest. Vergiss nicht Daten zum Format, zur Größe und Auflösung anzugeben. Dann solltest du den richtigen Preis für deine Fotos festlegen. Für den Fall, dass du beschließt, digitale Bilder zu verkaufen, lohnt es sich nach Preisen bei großen Fotoanbietern zu erkundigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn du es für gewinnbringend hältst, Fotoabzüge zu verkaufen, dann müssen Materialien, Arbeit, Versand und andere Kosten in den Gesamtpreis einbezogen werden.

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Fotografen-Homepage erstellen und ein Buch schreiben

Fotos sind nicht das Einzige, was du als Fotograf auf deiner Website verkaufen kannst. Jeder erfahrene Fotograf ist gewöhnlich eine richtige Fundgrube für einen Anfänger. Wenn du mit deinem Wissen nicht geizen willst, dann ist diese Option für dich. Ob gedruckt oder digital –  Wertvolle Tipps finden unbedingt ihr Publikum.

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Es sei gesagt, dass das Schreiben eines Buchs keine 5-Minuten-Attraktion ist. Im Vergleich zur Website-Erstellung beansprucht das viel Zeit und erfordert gewisses Können. Inspiration gefällig? Du kannst Tipps zum Fotografieren, Fotozubehör oder zur Bildbearbeitung schreiben. Ein Buch, das einem bestimmten Fotografiebereich gewidmet ist, würde ganz gut funktionieren, z.B. Schöheitsfotografie oder Repotagefotografie.

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Nachdem dein Buch fertig ist, kannst du andere Fotografen oder Blogger um eine Rezension bitten. Das sollte dir helfen, die Aufmerksamkeit des Publikum für dein Meisterwerk zu gewinnen. Übrigens ist ein Buch nicht nur die Gelegenheit, Geld zu verdienen. Das ist in erster Linie eine gute Chance, dir einen Namen zu machen und deine Services zu vermarkten

Fotografen-Homepage erstellen und eine Event-Seite anlegen

Wenn du jetzt darüber nachdenkst, was noch auf deine Fotografenwebsite kommt, um deine Verdienste zu erhöhen, so ist die Event-Seite nicht außer Acht zu lassen. Somit kannst du bevorstehende Veranstaltungen ankündigen und dein Online-Publikum zum Besuch animieren. Außerdem ist das eine weitere Möglichkeit, mit deiner Fotografieseite Geld zu verdienen.

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Passionierte Fotografen schränken sich gewöhnlich nicht auf das Fotografieren ein. Häufig veranstalten sie Ausstellungen, organisieren Workshops, Reisen oder führen Webinare durch. Es spielt keine Rolle, welchen Veranstaltungen du den Vorzug geben wirst, um mit deinem Publikum zu interagieren. Vergiss nur nicht, alle Meetings auf deiner Event-Seite zu bewerben.

Das Beste daran ist, dass du auf dieser Seite nicht nur eine bevorstehende Veranstaltung ausführlich beschreiben kannst. Sie macht es auch möglich, Call-To-Action-Buttons hinzuzufügen, um ein Ticket zu buchen oder die Teilnahme direkt über die Website zu bezahlen. Sollte dein Event deine Besucher interessieren, können sie gleich die benötigte Aktion tätigen, um dabei zu sein. Es ist bequem, alles griffbreit zu haben. Dadurch werden sich deine Verkaufszahlen deutlich erhöhen.

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Blog-Funktionalität voll auskosten

Das Blogging ist eine weitere Möglichkeit für Fotografen, Geld zu verdienen. Wenn du dich in deinen Fähigkeiten unsicher fühlst, ist dieser Weg jedenfalls mindestens einen Versuch wert. Es geht nicht darum, das Fotografieren aufzugeben, um Beiträge Tag und Nacht für deinen Blog zu verfassen. Wir empfehlen dir lediglich, nicht auf Vorteile zu verzichten, die dir ein Blog bietet.

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Erstens wird eine relevante, informative Blogseite ein Publikum anziehen und dafür sorgen, dass Leser ab und zu deine Website besuchen werden, um für sich etwas Interessantes und Hilfreiches zu entdecken. Zweitens wird deine Website im Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen aufsteigen. Dadurch eröffnet sich ein Potenzial, Geld mit Werbung zu verdienen, zum Beispiel mit Werbeeinnahmen von Google AdSense. Es steht dir frei festzulegen, welche Google-Anzeigen du auf deiner Website sehen willst und wo diese eingeblendet werden sollen. Bei jedem Mausklick auf so eine Anzeige erhältst du etwas Geld.

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Die Mehrheit der Onlineshops, die verschiedene Artikel für Fotografie anbieten, haben Partnerprogramme. Als Partner eines Shops kannst du Affiliate-Links auf deinem Blog platzieren und eine Provision erhalten, wenn ein Link angeklickt wird und ein Kauf im Endergebnis stattfindet. Hier möchten wir dir einen Tipp ans Herz legen: Der Verdienst mit Affiliate-Programmen funktioniert gut, wenn du hochwertige Inhalte für deinen Blog erstellst, die für deine Leser relevant sind. Wie du siehst, ist der Blog wirklich eine feine Sache, um Geld zu verdienen.

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Als Nachwort

So einfach geht das. Vor allem solltest du dich von der Meinung verabschieden, dass du es nicht schaffst, eine Website selbst zu verwirklichen und zu pflegen. Deine prächtigen Fotofrafen-Skills und deine Website können zusammen Wunder wirken, um dein Fotostudio auf das nächste Level zu bringen. Gewiss nicht über Nacht. Die Erstellung einer Website ist nur die Spitze des Eisbergs. Aber du hast es sicherlich schon mehrmals gehört, dass der Erfolg nicht möglich ist, ohne dass man den ersten Schritt getan hat. Also, los!

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P.S. Fotografen-Homepage erstellen oder weiter zweifeln?

Mit MotoCMS ist machbar, was du wohl für unmöglich hältst. Du musst du keine Vorerfahrung weder als Webdesigner noch als Webmaster mitbringen, um so etwas zu wagen. Die Bedienung ist so klar und simpel, dass das Arbeiten mit MotoCMS Vorlagen richtig Spaß macht.  Im Template-Paket ist zudem der kostenlose Support enthalten, der individuell auf all deine Fragen in Bezug auf deine Website mit MotoCMS eingeht.

Du solltest ausprobieren, was eine Website ist, wie sie sich anfühlt, wie deine Fotos in einer Galerie aussehen werden. Es lohnt sich also, diese MotoCMS-Website-Vorlagen unter die Lupe zu nehmen. Melde dich schnell per E-Mail oder über dein Konto in sozialen Netzwerken und teste eine Vorlage deiner Wahl kostenlos. Es wird spannend, versprochen!